Ausgehend von einer realistischen Gewaltandrohung in der eigenen Klasse, untsersuchen die Jugendlichen erfahrungsgestützte Sprichwörter, die letztlich die Ausübung von Gewalt und einen sich steigernden Zirkel der Gewalt legitimieren. Wie dieser Zirkel aus Hass und Gewalt, der am Beispiel eines Kurzfilns ermittelt wird, wird anhand der zentralen Weisung Jesu Mt 5,39 und eines anschaulichen Beispiels erkundet.
Kompetenzen:
Die Schülerinnen und Schüler können:
- die der alltäglichen Gewalt zugrunde liegenden Erfahrungen über die Funktionsweise von Gewalt benennen- den Gewaltzirkel und seine innere Dynamik beschreiben
- Vor dem Hintergrund der Weisungen Jesu in der Bergpredigt fantasievolle Verhaltensweisen entwickeln, die den Kreislauf der Gewalt unterbrechen und zur Entfeindung von menschlichen Konfliktverhältnissen beitragen.

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Personen: Lenhard, Hartmut

Interessenkreis: Sekundarstufe I Klasse 8 Klasse 7