Die Rahmenerzählung bildet ein gespräch zwischen Vater und Sohn, indem es um die Frage geht, warum wir Weihnachten feiern. Von Jesu Wirken her und der Erfahrung, die die Jünger mit Kreuzigung und Auferstehung gemacht haben, wird die Erzählung entfaltet. Mit der Erklärung, seit wann und zu welchem Zeitpunkt Weihnachten fefeiert wird, leitet der Erzähler zu den biblischen Befunden über.
Die stimmungsvollen, harmonische Bilder - Landschaften und Menschen in intensiven, warmen Farben - berühren und unterstreichen eindrucksvoll die Botschaft des Textes. Auffallend ist die Einzeldarstellung einiger Symbole, die in den Texten eine Rolle spielen. So sind Kreuz, Stern, Licht, Schriftrolle und Bibel eng an Jesus gebunden. Regenbogen und Taube erinnern, von der Noah-Geschichte her, an die Zusage Gottes zu den Menschen. Im Text heißt es dazu, dass Gott in unsere Welt eingreifen und Neues erschaffen kann, auch ohne das Zutun der Menschen.

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Personen: Oberthür, Rainer Seelig, Renate

Interessenkreis: Primarstufe