Lenhard, Hartmut
Geiz ist geil und Gier tut gut? Vom ruinösen und vom klugen Umgang mit Geld
sonstiges Material

6-8 Stunden
Nicht erst seit Adam Smith 1776 den Egoismus als Triebkraft für unser Wirtschaftssystem heiliggesprochen hat, bestimmen Gier und Geiz alle Facetten unseres Alltags. An Beispielen wird veranschaulicht, was Menschen zum Run auf das große Geld antreibt und warum dieses Verhalten theologisch als "Todsünde" gedeutet wird. Deren zerstörerische Wirkung geben Anlass zu einer Reflexion des eigenen Verhaltens.
Kompetenzen:
Die Schülerinnen und Schüler können:
- Hoffnung und Vertrauen aus christlichem Glauben unterscheiden von konsumorientierten Glücksverheißungen und ihre Bedeutung für das individuelle und gesellschaftiche Leben beurteilen.
- Geiz und Gier als originäre Antriebskräfte des globalen, geldgierigen Wirtshcaftssystems benennen.
- derem theologische Bewertung als Todsünden erläutern und ihre zerstörerischen Wirkungen darstellen
- ein alternatives Lebenskonzept beschreiben


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Personen: Lenhard, Hartmut Zimmermann, Mirjam

Interessenkreis: Sekundarstufe I Klasse 8

Zeitschrift Lenha

Lenhard, Hartmut:
Geiz ist geil und Gier tut gut? : Vom ruinösen und vom klugen Umgang mit Geld, 2022. - Seite 20

Zugangsnummer: 0003/9155
Zeitschrift - sonstiges Material