Bilder von Vorschulkindern mit lachender Sonne zeigen, dass sie schon wissen, was der Himmel ist. Die "Himmelbotschaften" der Pop-Songs und der Werbung werden alle verstanden und dass "Gott im Himmel wohnt" wissen auch die, die nicht an ihn glauben. Neuere Studien (Legare u.a. 2012) machen deutlich, dass wohl nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene ohne Schwierigkeiten sehr unterschiedliche Deutungsmuster derselben Sache schiedlich-friedlich nebeneinander in ihrem Wissensschatz haben.der Erde unverzichtbar sind, werden die "Kräfte des Himmels", die "Kräfte von oben" und auch der Himmel selbst in vielen Religionen vergöttlicht. So werden Gott und Himmel gleichgesetzt, die Gestirne am Himmel werden angebetet, göttliche Kräfte oder Götter sollen z.B. für den Regen zuständig sein. Dem natürlichen Himmel und den Kräften "am Himmel" und "vom Himmel her" werden religiöse Macht und Qualitäten zugesprochen.(Rommel).
Personen: Büttner, Gerhard
Zeitschrift Büttn
Büttner, Gerhard:
Himmelfahrt - didaktische Strategien zum Wissensaufbau / Gerhard Büttner, 2013. - S.10-12
Einheitssacht.: Himmel
Zeitschrift - sonstiges Material