"Tomboy"
Warum ein Begriff wie "normal" nicht weiterhilft.
"Tomboy" ist ein Film, den es mit Schülerinnen und Schülern zu entdecken lohnt. Die zehnjährige Laure zieht mit ihren Eltern und ihrer jüngeren Schwester Jeanne zu Beginn der Sommerferien in eine neue Stadt und gibt sich bei ihrer ersten Begegnung mit den Nachabrskindern als "Michael" aus. Niemand vermutet ihr Spiel mit der eigenen Identität - nur der Zuschauer weiß, dass es eine Frage der Zeit ist, bis es auffliegt.
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Personen: Rabe, Kirsten
Zeitschrift Rabe
Rabe, Kirsten:
"Tomboy" : Warum ein Begriff wie "normal" nicht weiterhilft., 2017. - Seite 23
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