Lenhard, Hartmut
Was gibt es da zu feiern? Jüdische und christliche Feste und ihre Beziehungen zueinander
sonstiges Material

Zeitbedarf: 6 bis 8 Stunden
Anknüpfend an die Bundesweite Aktion "jüdisch-beziehungsweise-christlich" setzt die Unterrichtsreihe zentrale jüdische und christliche Feste zueinander in Beziehung. Sie will den Schüler:innen die einzigartige Nähe zwischen Jüd:innen und Christ:innen in der konkreten religiösen Praxis veranschaulichen. Damit wird eine Grundlage für eine spätere theologische Reflexion der untrennbaren Verbundenheit beider Religionen gelegt. Methodisch setzt die Reihe auf ein hohes Maß an angeleiteter, aber eigenständiger Informationsbeschaffung mittels meist authentischer Internetquellenund unterstützt damit digitale Medienkompetenz.
Kompetenzen
Die Schüler:innen können:
- Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Christentum und Judentum benennen und die Beziehungen beider Religioenn anhand ihrer jeweiligen Festpraxis und -begründung darlegen
- die jüdische religiöse Festpraxis als Ausdruck des gemeinsamen Glaubens an den einen Gott bewerten und ihr mit Achtung, Aufgeschlossenheit und Dialogbereitschaft begegnen.
- den Einfluss der christlichen und jüdischen Traditionen auf das individuelle und gesellschaftliche Leben identifizieren und an Beispielen aus der Festpraxis erläutern.


Dieses Medium ist verfügbar.

Personen: Lenhard, Hartmut

Interessenkreis: Sekundarstufe I Klasse 5 Klasse 6

Zeitschrift Lenha

Lenhard, Hartmut:
Was gibt es da zu feiern? : Jüdische und christliche Feste und ihre Beziehungen zueinander, 2023. - Seite 7

Zugangsnummer: 0000/9697
Zeitschrift - sonstiges Material