Wie Feuer, das nicht verbrennt, ist Gott - und offenbart sich im sachten Wehen des Windes.
Gott hat sich das mit der Sintflut noch mal überlegt. Auch ist er nie auf den Gedanken gekommen, Kinderopfer zu fordern. Und Feinde abzuschlachten, kommt für Gott nicht in Frage - denn wie sollte er die einen lieben und die anderen hassen, wenn er es doch ist, der alle Menschen ins Leben ruft?
"Wie Feuer und Wind" bringt uns so mit Gott in Berührung, dass daraus eine lebenslange, lebenwichtige Beziehung wachsen kann. Dem Gott Christi, der gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte ist, können wir uns nvertrauen, seine Spuren sind überall im Alten Testament erkennbar.
Personen: Steinkühler, Martina
12.3 ST
Steinkühler, Martina:
Wie Feuer und Wind : Das Alte Testament Kindern erzählt. - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2005. - 290 Seiten
ISBN 978-3-525-61586-7
12.3 - Buch