Wozu Gott, wenn es das Internet gibt? Von digitalen Lebensräumen und virtueller Spiritualität
sonstiges Material

Smartphone, Smartwatch, Smarthome: Internet und kein Ende?
Die heutige Generation erlebt das mobile Internet als omnipräsent (Smartphone, Flatrates), als allwissend (Big Data, Google + Wikipedia) und in fast jeder Situation hilfbereit (Apps für jede Gelegenheit). Diese permanente Präsenz wird als selbstverständlich akzeptiert und genutzt. Dadurch verändern sich Kommunikations-, Partizipations- und Welterschließungsprozesse.
Was bedeutet dieses Leben im Netz für das Individuum? Kann die Vermischung von Realität und Virtualität bereits als Transzendenz-Geschehen beschrieben werden? Ist Gott so etwas wie eine "religiöse Cloud"?
ca. 6 Stunden
Die Schülerinnen und Schüler können:
- den digitalen Alltag von Jugendlichen wahrnehmen und benennen
- das eigene digitale Nutzungsverhalten als Transformationsprozeß existenzieller Lebensdimensionen wahrnehmen
- Glaube als Transzendenzerfahrung deuten
- in biblischen Texten dem Glaubenszeugnis als unbedingtes Vertrauen auf einen omnipräsenten Gott begegnen und ihn mit dem Vertrauen in den digitalen Lebensraum kritisch vergleichen
- digitale Formen der Spiritualität kennenlernen und beurteilen.


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Interessenkreis: Sekundarstufe I Sekundarstufe II Berufsschule Klasse 9 Klasse 10

Zeitschrift Wozu

Wozu Gott, wenn es das Internet gibt? : Von digitalen Lebensräumen und virtueller Spiritualität, 2017. - Seite 20

Zugangsnummer: 0001/1122
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