Freiheitliche Gesellschaft zeichnen sich wesentlich dadurch aus, ob sie die Freiheit der Religionsausübung ermöglichen - aber auch die Freiheit von religiöser Fremdbestimmung oder Zwang. Neben dieser klassischen Unterscheidung zwischen positiver und negativer Religionsfreiheit haben die großen monotheistischen Religionen Christentum, Judentum und Islam selbst wechselhaft Freiheitsgeschichten, die immer wieder die Frage aufrufen: Welchen Raum hat Freiheit in der jeweiligen Religion und mit welchem Recht versteht sich eine Religion als Religion der Freiheit?
Personen: Benizri-Wedde, Susanne Tamer-Uzun, Gökçen Sara Ziener, Gerhard
Zeitschrift Beniz
Benizri-Wedde, Susanne:
Zur Freiheit befreit : jüdische, christliche und muslimische Annäherungen, 2013. - S.32-35 : Ill., Kopiervorl., Arbeitsbl.
Einheitssacht.: Freiheit
Zeitschrift - sonstiges Material