Mit seinem Start-up für nachhaltiges Catering ist Felix, endlich, auf einem guten Weg. In der Pandemie aber bleiben die Aufträge aus. Er muss seine Firma schließen und sich reduzieren, muss sich Geld beschaffen, um über die Runden zu kommen. Also beginnt er, seine Wohnung zu vermieten. Jeden Monat für acht Tage. Und sucht in dieser Zeit Unterschlupf, verstrickt sich in bizarren Geschichten, taumelt durch die Ruinen seines früheren Lebens - und zieht sich schließlich immer weiter zurück, wird sich selbst und anderen zunehmend fremd. Gibt es etwas, das seinen Fall aufhalten kann? Was passiert mit seiner Existenz, die sich auflöst? Was bringen die Tage, wenn man kein Ziel mehr verfolgt? Und wenn einem nichts mehr wichtig erscheint?

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Personen: Schalko, David